Der Aufbau der Blüte, Befruchtung, Blütenstände |
Blütenaufbau doppelte Befruchtung zum Vergrößern, auf die Abbildung klicken; danach auf den 'Zurück'-Pfeil im Browser |
Fruchtblatt Das Fruchtblatt (Stempel) besteht aus Narbe, Griffel und Fruchtknoten. Es ist der weibliche Teil der Blüte. Die Narbe fängt den Pollen ein. Dieser gelangt durch den Pollenschlauch zur Befruchtung zum Fruchtknoten. Darin sind die Samenanlagen enthalten in denen die doppelte Befruchtung stattfindet: 1. Ein männlicher Kern verschmilzt mit einer weiblichen Eizelle. Dies ergibt den Embryo und 2. ein männlicher Kern mit dem Embryosackkern- Dies bildet das Nährgewebe für den Embryo. Dieser Vorgang wird doppelte Befruchtung genannt. Als Ergebnis der Befruchtung entstehen die Früchte.
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Das männliche Geschlechtsorgan wird Staubblatt genannt. Staubblätter bestehen aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, der den dort produzierten Pollen enthält.
Die Blütenblätter sind oft relativ groß und häufig auffallend gefärbt.
Verwachsene Blütenblätter können den Nektar, der zur Anlockung von Insekten in den Nektarien produziert wird, gut auffangen.
Nektarien oder Honigdrüsen produzieren Nektar oder Duftstoffe. Dieses dient z.B. zum Anlocken von Insekten.
Dies sind die äußeren Blätter der Blüte. Sie sind meist unscheinbar, klein bzw. grün. Die Kelchblätter schützen die Blüte im Knospenstadium
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Ähre |
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Dolde |
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Doldentraube |
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Köpfchen |
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Körbchen |
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Kolben |
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Traube |
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Rispe |
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Zusammengesetzte Ähre |