Wirtschaftskontakte zu Kosov@:____________________________________________________IHKs richten bayerisches Wirtschaftsbüro in Prishtina ein
Delegationsreise der Kontaktbörse Kosovo Frühjahr/Sommer 2001
Ein Schreiben der IHK Augsburg, Euro Info Centre, in dem die Pressemitteilung etwas konkreter ausgeführt wird, können Sie weiter unten lesen, ebenfalls das Inhaltsverzeichnis eines "Kosovo-Leitfaden: Marktstudie, Programme und Institutionen in der Balkanregion" (20 Euro).
Bei Herrn Welz (e-mail: welz@augsburg.ihk.de) können Sie diesen Leitfaden bestellen und/oder sich über die für Frühjahr/Sommer geplante Delegationsreise der Kontaktbörse Kosovo erkundigen.Wolfgang Plarre, Dillinger Str. 41, D-86637 Wertingen
E-mail: wplarre@bndlg.de Tel: +49-8272-98974 Fax: +49-8272-98975
Internet: http://www.bndlg.de/~wplarre
Dr. Wolfgang Epp Tel: 0821/3162-205 Fax: 0821/3162-171 eMail: epp@augsburg.ihk.de
2001-01-22: IHKs richten bayerisches Wirtschaftsbüro
in Prishtina ein
Marktzugang für bayerische Firmen auf dem Balkan
IHKs richten bayerisches Wirtschaftsbüro in Prishtina ein_______________________________________________________________________Bayerische Unternehmen sollen den Markteintritt im Kosovo und den benachbarten Regionen schaffen und von den Wiederaufbauhilfen der EU und der internationalen Staatengemeinschaft profitieren - so die Zielsetzung eines Projektes, das von der Industrie- und Handelskammer für Augsburg und Schwaben und der IHK Nürnberg für Mittelfranken für alle bayerischen IHKs organisiert und vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie unterstützt wird.
Ab sofort können Unternehmen die Dienste des bayerischen Wirtschaftsbüros in Anspruch nehmen, das im Büro der Deutschen Wirtschaft in Prishtina angesiedelt ist. In die diesbezügliche Vereinbarung ist auch die Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Skopje mit einbezogen, so dass neben dem Kosovo auch die Länder Mazedonien und Albanien mit abgedeckt werden. Die Koordination liegt beim Beauftragten der Deutschen Wirtschaft für den südwestlichen Balkan, Martin Knapp. Die Dienstleistungen, die den bayerischen Firmen angeboten werden, umfassen u.a. eine kostenlose telefonischen Erstberatung, Kontaktvermittlung, Unterstützung bei der Teilnahme an Ausschreibungen sowie Serviceleistungen im Zusammenhang mit Geschäftsbesuchen vor Ort. "Die Bereitstellung eines Geländewagens und die Begleitung bei Reisen, auch in die entlegendsten Winkel des Kosovo oder Mazedoniens ist dabei nichts ungewöhnliches", betont der Beauftragte der deutschen Wirtschaft für den südwestlichen Balkan, Martin Knapp.Besonderes Augenmerk auf EU-Förderung
Im Mittelpunkt der Beratung des bayerischen Wirtschaftsbüros soll auch die Information und der Zugang zu den zahlreichen EU-Förderprogrammen stehen. "Je mehr man sich mit der Thematik beschäftigt, desto eher weiß man, wie kompliziert und schwierig EU-Förderung insbesondere auch auf dem Balkan abläuft", so die beteiligten IHKs. Gerade deshalb will man es bayerischen Unternehmen leichter machen und Ihnen vor Ort im Kosovo beratend zur Seite stehen, wenn es um den Umgang mit der Brüsseler Bürokratie aber auch anderen internationalen Geldgebern geht. Das Euro Info Centre (EIC) der IHK in Augsburg hat deshalb einen Leitfaden "Marktzugang auf dem Balkan/im Kosovo" erarbeitet, aus dem alle einschlägigen Förderprogramme hervorgehen, insbesondere aber auch mit Hilfe einer Kontaktematrix die geldgebenden Institution mit Namen und Zugangsmöglichkeiten dargestellt werden. Ebenso verfügen die beteiligten IHKs über einen Beraterpool, in dem Berater gelistet sind, die spezielle Marktkenntnisse auf dem Balkan haben.
Kooperationsbörse im Frühjahr geplant
Mit Hilfe des bayerischen Wirtschaftsbüros soll im Frühjahr eine Kooperationsbörse speziell für bayerische Unternehmen auf dem Balkan durchgeführt werden. Dabei ist geplant, eine Delegationsreise zu organisieren und Gespräche mit potentiellen Kunden und Partnern auf dem Balkan firmenindividuell zu organisieren.
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie fördert dieses Projekt und unterstützt im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung des Freistaates Bayern gemeinsam mit den bayerischen Industrie- und Handelskammern, insbesondere auch kleine und mittelständische Unternehmen bei der Erschließung von neuen Auslandsmärkten.
________________________________Als Ansprechpartner für die Presse steht Herr Dr. Wolfgang Epp, Tel: 0821/3162-205, Fax: 0821/ 3162-171, E-Mail: epp@augsburg.ihk.de bei der IHK für Augsburg und Schwaben zur Verfügung.
Interessierte Unternehmen können sich direkt an das Euro Info Centre (EIC) der IHK für Augsburg und Schwaben, Herrn Welz, (e-mail:welz@augsburg.ihk.de) oder an die IHK Nürnberg für Mittelfranken, Frau Schneider (schneider@nuernberg.ihk.de) wenden.© by IHK für Augsburg und Schwaben - 03.02.2001
Industrie- und Handelskammer für Augsburg und Schwaben_______________________________________________________________________________
EIC - IHK für Augsburg und Schwaben 86136 AugsburgHerrn Plarre E-Mail
Dillingerstraße 41 welz@augsburg.ihk.de86637 Wertingen Datum: 2001-01-30
Kosovomarktzugangsprojekt des Euro Info Centre
Sehr geehrter Herr Plarre,
im Rahmen des Kosovomarktzugangsprojekts möchte das Euro lnfo Centre Sie heute über einige neue Entwicklungen informieren:
1. Ab sofort ist die bayerische Wirtschaft mit einem eigenen Büro im Delegiertenbüro der deutschen Wirtschaft in Prishtina vertreten. Es soll den bayerischen Unternehmen den Markteintritt in den Kosovo sowie die gesamte Balkanregion erleichtern und bietet zu diesem Zweck Dienstleistungen an, die von einer ersten kostenlosen Telefonberatung bis hin zu Serviceleistungen in Zusammenhang mit Geschäftsbesuchen vor Ort reichen.
2. Mit Hilfe dieses bayerischen Wirtschaftsbüros soll im Frühjahr/Frühsommer eine Kooperationsbörse für Bayerische Unternehmen in der Balkanregion durchgeführt werden. Zweck dieser Kontaktbörse ist eine Delegationsreise nach Prishtina zu organisieren, um dort Gespräche mit potentiellen Kunden und Geschäftspartnern anzubahnen. Dieses Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie unterstützt.
Wenn Sie an einer Teilnahme an dieser Kontaktbörse interessiert sind, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns genau mitteilen könnten, an welcher Art von Kontakten Sie speziell interessiert sind (Branche, Produktion, Vertrieb, etc), damit wir diese Information bei der weiteren Projektplanung berücksichtigen können. Bitte benutzen Sie hierzu das beiliegende Antwortformular und schicken Sie uns dieses bis zum 15.02.2001 zurück.3. Schließlich möchten wir Sie noch einmal auf den vom Euro Info Centre erstellten Leitfaden "Marktzugang auf dem Balkan/im Kosovo" hinweisen, in dem alle einschlägigen Förderprogramme aufgelistet sind, und der beim Euro lnfo Centre gegen einen Kostenbeitrag von 20,00 E bestellt werden kann.
Mit freundlichen Grüssen
Christian Welz
Leiter des Euro Info CentresAnlagen
(Inhaltsverzeichnis - Bestellcoupon Kosovo-Leitfaden - Rückmeldeformular – KosovoKontaktbörse)Euro Info Centre (EIC) - Industrie- und Handelskammer für Augsburg und Schwaben
Stettenstraße 1+3, 861 50 Augsburg - Postanschrift: 86136 Augsburg
Telefon 08 21/31 62-285 - Telefax 08 21/31 62-1 71 - E-Mail: eic@augsburg.ihk.de
Haltestelle für Bus und Straßenbahn »Theodor-Heuss-Platz/IHK«
Industrie- und Handelskammer für Augsburg und Schwaben
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und TechnologieEURO INFO CENTRE
KOSOVO Leitfaden
Marktstudie, Programme und Institutionen in der BalkanregionSusanne E. Steinel
Martin Knapp
Augsburg, Oktober 2000Erstellt durch das Euro Info Centre der Industrie- und Handelskammer für Augsburg und Schwaben in Zusammenarbeit mit der deutsch-griechischen Industrie- und Handelskammer in Thessaloniki mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie.
INHALTSVERZEICHNIS1 DAS KOSOVO IM ÜBERBLICK 5
1.1 GEOGRAPHIE, BEVÖLKERUNG, ABSATZMARKT 5
1.1.1 DIE LAGE 5
1.1.2 DAS KLIMA 5
1.1.3 DER NAME 6
1.1.4 DIE BEVÖLKERUNG 6
1.1.5 DIE GESCHICHTE 8
1.1.6 DIE SPRACHEN 11
1.1.7 DIE RELIGIONEN 12
1.2 VERWALTUNGSSTRUKTUREN UND JURISTISCHES SYSTEM 13
1.2.1 DIE VERWALTUNG 13
1.2.2 DAS JURISTISCHE SYSTEM 15
1.3 DIE WIRTSCHAFT 16
1.3.1 DIE LANDWIRTSCHAFT 16
1.3.2 DER BERGBAU 16
1.3.3 ENERGIE 17
1.3.4 DIE INDUSTRIE 18
1.3.5 DER HANDEL 19
1.3.6 DIE FINANZWIRTSCHAFT 20
1.3.7 TRANSPORT, VERKEHR, TELEKOMMUNIKATION 21
1.3.8 WASSER, UMWELT 22
1.3.9 ARBEIT UND SOZIALES, BILDUNG 23
1.4 EINREISE, AUFENTHALT UND ZOLLBESTIMMUNGEN 25
1.4.1 EINREISE 25
1.4.2 SICHERHEIT 26
1.4.3 ZOLLBESTIMMUNGEN, INDIREKTE STEUERN 28
1.5 INVESTITIONEN 29
1.5.1 RAHMENI3EDINGUNGEN 29
1.5.2 UNTERNEHMENSGRÜNDUNG 29
1.5.3 STEUERN 30
1.6 BRANCHENSPEZIFISCHE MARKTPOTENZIALE 31
1.6.1 INDUSTRIE 31
1.6.2 HANDEL 31
1.6.3 DIENSTLEISTUNGEN / GEWERBE 32
1.7 ZUSAMMENFASSUNG 34
1.7.1 DAS KOSOVO IN SEINEM BALKANISCHEN UMFELD 342 PROGRAMME 35
2.1 PHARE 36
2.1.1 ZIELE DES PHARE-PROGRAMMS: 36
2.1.2 ZIELLÄNDER 36
2.1.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 37
2.1.4 FÖRDERBEREICHE 37
2.1.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 38
2.1.6 AUSSCHREIBUNGEN 38
2.1.7 ANTRAGSVERFAHREN 39
2.1.8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 40
2.1.9 KONTAKT 40
2.2 OBNOVA 41
2.2.1 ZIELE DES OBNOVA-PROGRAMMS 41
2.2.2 BETEILIGTE ]LÄNDER 41
2.2.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 41
2.2.4 FORDERBEREICHE 42
2.2.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 42
2.2.6 AUSSCHREIBUNGEN 42
2.2.7 ANTRAGSVERFAHREN 43
2.2.8 ANSPRECHPARTNER 43
2.3 CARDS 44
2.3.1 ZIELE 44
2.3.2 ZIELLÄNDER 45
2.3.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 45
2.3.4 FÖRDERBEREICHE 46
2.3.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 46
2.3.6 AUSSCHREIBUNGEN 46
2.3.7 ANTRAGSVEPFAHREN 46
2.3.8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 47
2.3.9 KONTAKT 47
2.4 PPP (PRIVATE PUBLIC PARTNERSHIP) 48
2.4.1 ZIELE 48
2.4.2 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 48
2.4.3 FÖRDERBEREICHE 49
2.4.4 GEBIET 50
2.4.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 50
2.4.6 AUSSCHREIBUNGEN 51
2.4.7 ANTRAGSVER.FAHREN 51
2.4.8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 52
2.4.9 KONTAKT 523 INSTITUTIONEN 54
3.1 DIE WELTBANK-GRUPPE 55
3.1.1 ZIELE 55
3.1.2 ZIELLÄNDER (IFC) 56
3.1.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG: 56
3.1.4 FÖRDERBEREICHE 57
3.1.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 57
3.1.6 AUSSCHREIBUNGEN 57
3.1.7 ANTRAGSVERFAHREN 57
3.1.8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 58
3.1.9 KONTAKT 58
3.2 DIE UNMIK 60
3.2.1 ZIELE 60
3.2.2 GEBIET 60
3.2.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG: 60
3.2.4 FÖRDERBEREICHE 60
3.2.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 61
3.2.6 AUSSCHREIBUNGEN 61
3.2.7 ANTRAGSVERFAHREN 62
3.2.8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 62
3.2.9 KONTAKT 62
3.3 DIE EUROPÄISCHE AGENTUR FÜR DEN WIEDERAUFBAU 63
3.3.1 ZIELE 63
3.3.2 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 63
3.3.3 FÖRDERBEREICH 63
3.3.4 GEBIET 64
3.3.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 64
3.3.6 AUSSCHREIBUNGEN 64
3.3.7 ANTRAGSVERFAHREN 64
3.3.8 ANSPRECHPARTNER 65
3.4 EUROPÄISCHE BANK FÜR WIEDERAUFBAU UND ENTWICKLUNG (FBWE) 67
3.4.1 ZIELE 67
3.4.2 BETEILIGTE LÄNDER: 67
3.4.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG: 67
3.4.4 FÖRDERBEREICHE 68
3.4.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 68
3.4.6 AUSSCHREIBUNGEN 68
3.4.7 ANTRAGSVERFAHREN 69
3.4.8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 69
3.4.9 KONTAKT 69
3.5 DIE EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK (EIB) 71
3.5.1 ZIELE 71
3.5.2 ZIELLÄNDER 71
3.5.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG: 71
3.5.4 FÖRDERBEREICHE 72
3.5.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 72
3.5.6 AUSSCHREIBUNGEN 73
3.5.7 ANTRAGSVERFAHREN 73
3.5.8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 74
3.5.9 KONTAKT 74
3.6 MICRO-ENTERPRISE BANK (MEB) 76
3.6.1 ZIELE 76
3.6.2 ZIELLÄNDER: 76
3.6.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG: 76
3.6.4 FÖRDERBEREICHE 76
3.6.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 77
3.6.6 AUSSCHREIBUNGEN 77
3.6.7 ANTRAGSVERFAHREN 77
3.6.8 KONTAKT 77
3.7 DIE KREDITANSTALT FÜR WIEDERAUFBAU 78
3.7.1 ZIELE 78
3.7.2 GEBIET 78
3.7.3 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 79
3.7.4 FÖRDERBEREICHE 80
3.7.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 80
3.7.6 AUSSCHREIBUNGEN 80
3.7.7 VERGABEVERFAHREN /ANTRAGSVERFAHREN 81
3.7.8 ANSPRECHPARTNER 814-HLFS- UND DURCHFÜHRUNGSORGANISATIONEN 83
4.1 UNITED NATIONS HIGH COMMISSIONER FOR REFUGEES
(UNHCR - HOHER FLÜCHTLINGSKOMMISSAR DER VEREINTEN NATIONEN) 84
4.1.1 ZIELE 84
4.1.2 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 84
4.1.3 FÖRDERBEREICH 84
4.1.4 GEBIET 84
4.1.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 84
4.1.6 AUSSCHREIBUNGEN 85
4.1.7 ANTRAGSVERFAHREN 85
4.1.8 ANSPRECHPARTNER 86
4.2 DEUTSCHE INVESTITIONS- UND ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT (DEG). 87
4.2.1 ZIELE 87
4.2.2 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 87
4.2.3 FÖRDERBEREICH 88
4.2.4 GEBIET 88
4.2.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 88
4.2.6 AUSSCHREIBUNGEN 89
4.2.7 ANTRAGSVERFAHREN 89
4.2.8 ANSPRECHPARTNER 89
4.2.9 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 90
4.2.10 PROJEKTBEISPIEL 90
4.3 GTZ - DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR TECHNISCHE ZUSAMMENARBEIT 91
4.3.1 ZIELE 91
4.3.2 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 91
4.3.3 FÖRDERBEREICH 91
4.3.4 GEBIET 92
4.3.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 92
4.3.6 AUSSCHREIBUNGEN 92
4.3.7 ANTRAGSVERFAHREN 92
4.3.8 ANSPRECHPARTNER 93
4.4 TECHNISCHES HILFSWERK 94
4.4.1 ZIELE 94
4.4.2 STRUKTUR DER FÖRDERUNG 94
4.4.3 FÖRDERBEREICH 94
4.4.4 GEBIET 94
4.4.5 ANTRAGSBERECHTIGTE 95
4.4.6 AUSSCHREIBUNGEN 95
4.4.7 ANTRAGSVERFAHREN 95
4.4.8 ANSPRECHPARTNER 965 ADRESSENLISTE / KONTAKTENMATRIX 97