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                      FLORA BROVINA
          eine Auswahl ihrer Gedichte
                                  Aus dem Albanischen übersetzt von Hans-Joachim Lanksch
                                                  © Übersetzungen Hans-Joachim Lanksch


© Hans-Joachim Lanksch:
        "Sie können gern aus meinen Übersetzungen etc. zitieren, aber bitte unter Angabe der Quelle."
         Zum Urheberrecht: siehe Angaben unten !
         Ich bedanke mich bei Hans-Joachim Lanksch für die Erlaubnis, die Texte hier wiedergeben zu dürfen.

FLORA BROVINA

 *1949 in Skënderaj/Drenica. Lyrikerin und Kinderärztin, Menschenrechtskämpferin und Frauenrechtlerin. Drei Gedichtbände. Als Ärztin leistetete sie aufopferungsvollen humanitären Einsatz für kranke, verwundete und verwaiste Kinder und Frauen, besonders auch an Massakerorten.

Frau

Was bewahrst du
In der Blässe des Gesichts
In der Blutleere des Wortes
Was verbirgst du

Die zehnte Leibesfrucht
Oder deine Jahre

Was bewahrst du
In der Blässe des Gesichts
Die Stimme deines Mannes
Oder versäumte Zärtlichkeit

Was bewahrst du in der Blutleere des Worts
Das verschwiegene Lied
Oder einen Frühling der aus und vorbei ist

Was bewahrst du
Wenn du die Zeit schaukelst in der Wiege
Was bewahrst du
Was versteckst du
 
 
 

Wie eine Blume hütest du mich

Du hältst mich in Händen wie eine Blume
Ich bin Stein

Du trägst mich wie einen Vogel
Bewachst meinen Flug

Ich bin Wind
 
 
 

Ein Kind mit Papierdrachen

Der erste durchbohrt – es wurde blaß
Der zweite durchlöchert – es wurde rot
Der dritte durchstochen – es weinte

Mit roten Schnipseln in den Händen
Lief das Kind irgendwohin

Ein Vorübergehender verstand keinen Deut
Das Weinen um die Drachen
Und das Kind mit den Augen in die Ferne geheftet
 
 
 
 

Schrei und Kosova

Was werd ich machen ohne dich

Ohne dein Kommen und Gehen
Werde ich vergessen
Mit mir zu sprechen

Was werd ich machen ohne dich
Ohne dein Gras zu sehen
Wie soll ich die Glieder wärmen
Die zu Eis erstarrten

Du wirst mich eine Greisin werden lassen
Mit schmerzenden Händen
Mit schmerzenden Knochen

Ich fürchte mich wenn du gehst
Was werd ich machen ohne dich
Und solltest du nicht kommen
Werde ich zur Schwelle versteinern
Zu Eis werd ich vereisen

Was werd ich machen ohne dich
 
 
 
 
 

Wenn sie mich amputieren

Die Haare schneiden sie mir ab
Sie schneiden mir die Haare ab
Scheiterhaufen ringsum

Was tatest du Jeanne d’Arc
Als sie dir die Haare schoren

Sie umwirbeln mich
Mich umwirbeln sie
Kohlenzangen geröstet im Feuer

Was tatest du
als sie dich umwirbelten

Die Haut amputieren sie mir
Das Fleisch die Glieder
Sie amputieren mir die Glieder

Schönheitsoperationen haben’s heute
Mit dem Nehmen

Mir schmerzen die Haare die Haut
Der ganze Leib schmerzt mir
Die amputierten Teile schmerzen mir

Oh Gott
Solche Kopfschmerzen
 
 
 
 

Verspäteter Frühling

Der Traum weckt mich
Ein verletzter Vogel bin ich
Reibe mir die Augen frühmorgens
Sticke Veilchen in die Lippen
Zwitschere
Und kommst du zu spät
Baue ich Märchen
Von Vogel Blume
Frühling

1981
 
 
 
 
 
 

Die erste Stunde

Der Jusuf
Jusuf Der Gelbe Storch
Jusuf Gërvalla ... fehlt
Teuta, Ilir, Agron, Yll
Der Fadil - Fadil Talla ... fehlt
Die Ylfete - Ylfete Humolli ... fehlt
Die Shukrije - Shukrije Obërqinca ... fehlt
Kimete Arsim Kujtim
Der Halim ... Halim ... fehlt
Shpresa Besa Kastriot
Fatmir - Fatmir Kërleshi ... fehlt
Der Afrim - Afrim Zhitia ... fehlt
Wir machen weiter
Valbone Shkurte Gjon
Xhevat ... Xhevat ... fehlt
Es fehlt Nesimi Bekim
Der Afrim - Afrim Prebreza ... fehlt

Bringt mir
Keine ärztlichen Bescheinigungen
Elterliche polizeiliche staatliche
Sagt nur ‘fehlt’
Mit Blumen behandeln wir dann ihre Wunden
Werden auf sie warten
Werden auf sie warten
Sagt nur ‘fehlt’
Blutroter Mohn wird blühen
Die Stunde geht weiter ...
 
 
 

 Blutiger Frühling

Pflück den frisch erblühten Frühling
Winde ihn zum Kranz
Geh langsam wie zu Gräbern
Klein bist du nicht Frühling bist du
Leg ihn auf die erste Kreuzung
Daß er rot wird
Blume Vogelwunde
Ich werde stöhnen
Mit Blütenblättern den Schmerz streicheln
Lerne zu lieben
Lerne zu lieben
Von diesem Tag an
Wachse mit dem Frühling in den Händen
 
 
 
 

Der Zeitungsstand »Rilindja«

Sein Aufbegehren erstickten sie nicht
Auch nicht als sie ihn in Ketten legten
In der Studentenstadt

Gefesselt steht er da
Hartnäckig wartet er
Wiedergeboren zu werden
Wieder jung zu sein
Wieder ohne Ketten dazustehen
 
 
 

Verlorene Kindheit

                                    Meinen Söhnen Uranik und Yll

Na
Woher soll ich wissen was Kindheit ist mein Sohn
Lieber ein Märchen
Mit den Zähnen knackst du keine Nüsse
Wenn du kein Gebiss hast
Du schwimmst in Fruchtwasser
Wächst in Zellen wächst in Gewebe
Schöpfst Sauerstoff in meinem Schmerz mein Sohn
Das ist nicht die Kindheit nein nein
Ein Weinen eine durchwachte Nacht
Saugen weisser Milch
Gase Gifte Fenster
Zarte Lippen
Winzige Wimpern
Ich weiss nicht was Kindheit ist
Polizeistunde Demarkationslinie
Rassentrennung
Oder sengende Sehnsucht
Schnell kam das Mannesalter
Wo bleibt die Kindheit meiner Söhne
Lieber ein Märchen
Mit den Zähnen knackst du keine Nüsse
Wenn du kein Gebiss hast
 
 
 
 

Bitte an den Vers

Mein sanfter Vers mein guter Vers
Du hältst mich für illegal
Mich die Kinderärztin
Versteckst mich in Regalen
Unterm Kopfkissen in der Mitgift der Bräute
Laß uns erhobnen Hauptes in die Zellen gehen
In alle Gefängnisse
Du hältst mich für illegal
Mich die Ärztin
Laß uns die Wunden küssen
Die Träne abwischen
Und sie großziehen sie großziehen
Die Kleinen
Wenn der Tag kommt
Öffne ich die Tür Nr. 15
Meiner Praxis
Den Schlüssel habe ich behalten
Nicht bei der Polizei abgegeben
Du hältst mich für illegal
Laß uns alle beide
bei jedem Kind sein

24. August 1990
Prishtinë
 
 
 
 
 

Impressionen

                          (Nach dem Lesen von Mickiewicz’s Gedicht)

GRAŽINA
Nirgendwo ein fürstliches Gewand
Kein Helm
Kein Schild
Gražina
Die litauischen Gesetze
Ziemen sich nicht für dich

Ich
Lalle Wiegenlieder
An der Brust
Wiege ich den Säugling
Träume
Von den Gewändern
Meines Mannes

                             Gražina, eine litauische Heldin, die in Männerkleidung loszog,
                             um anstelle ihres Mannes zu kämpfen.
 
 
 

 Stein im Fluß

Er trägt mich mit trägt mich nicht mit
In seinem Lauf
Welle bricht sich an Welle
Er mißt Kraft und Gleichgewicht
Glättet mir Glieder und Gesicht
Kennt mein Platzen in der Hitze
Gurgelt und fließt
Ich bin ihm Lager und liege
Ein Stein im Fluß
 
 
 
 
 

Schmetterling

Die Blütenblätter zu berühren
Hab ich Angst
Ich verletze den Traum
Kreise überm Kopf
Grüner Schimmer
Sehnsucht und Schmerz
Nirgends werf  ich Schatten
Ich fliege falle nicht
Ich fliege falle nicht
Wenn ich falle
Was machst dann du
Kennst du
Den Sturzflug des Schmetterlings
Mit gebrochenem Flügel
Weisst du
Wie man die Träne
Mit Küssen trocknet
Kannst du das
 
 
 
 
 

Du kennst mein Haus nicht

Gerade gingen die Lichter aus in der Stadt es wird Nacht
Das Geschlängel der Straßen wird schwarz
Ich kenne dein Haus nicht wahr

Gerade erlöschten die Lichter
Grabesschwarz werden die Straßen
Du weißt nicht nein du weißt nicht wo mein Haus ist

Gerade wurde es finster die Straßen schwarz wie Gräber
Du weißt nicht nein du weißt nicht ob ich in der Achsel
mein Haus trage wie ein Stück Mond wie einen Laib Brot
 
 
 
 

 Dosierte Freiheit

Dreimal täglich
Fünfzehn Tropfen
Vor dem Essen
Das reicht
Dass du dich gut fühlst

Bei der Nachuntersuchung
Bekommst du eine andere Dosis
 
 
 

Die Schlange

Im Fundament des Hauses
Kalt

An Fuss und Hand
Schlange
Rings um mich
Schlange
Hautwechsel
Du wechselst die Haut
Und bist Schlange
Rings um mich
 
 
 

Die Polizeistunde

Die Polizeistunde ist
                 Zwischenzeit
                 Nachtstunde
                 Ist
                 Schlaflosigkeit
                 Vor dem Weggehen
Die Polizeistunde ist
                 Knochenbalance
                 Erythrozytenfluß
                 Essen kommt
                 Blasen Blasen Platzen
Schneller vergeht sie
                 Wenn du sie verachtest
                 Sie blind nennst
                 Die Polizeistunde
Nenn sie
                 Zwischenzeit
                 Nachtstunde
                 Gespenst
                 Nenn sie
Hab keine Angst verachte sie
                 Sag blind
                 Zur Polizeistunde
                 Schneller bricht dann
                 Der helle Tag an

                 1990
 
 
 
 

Die Freiheit

Die Freiheit
Vogelflug
Am Fenster

Morgenerwachen
Hände offen

Ist
Mond
Hinter Gittern

Die Freiheit
Weizenduft
Frisch geerntet

Spiel der Kinder
Lachen Weinen

Ist
Eine Frau
Von der Last entbunden

Die Freiheit
Rötlicher Säugling
An der Brust der Mutter

Wie sieht sie aus oh wie sieht sie aus
Die Freiheit
 
 
 
 
 

Skënderaj

Nicht zurückdenken nicht träumen
Vom Duft der Quitte
Sagte meine Mutter

Nahm ich dich in den Mund
Wurden meine Zähne stumpf

Mach das Fenster auf
Atme tief
Wenn du schwanger bist
Riechst du
Den Duft der Quitte
Der Heimat
Sagte meine Mutter
 
 
 
 

 Gu gu gu

Gu-gu-gu Isuf
Gu-gu-gu Istref
Mutter warum lehrtest du mich die Kuckuckssprache
Die Sprache der Schwester
Wehe
Gu-gu-gu Isuf
Gu-gu-gu Istref
Unter meinem Gesims
Gu-gu-gu auf den Bäumen im Hof
Gu-gu-gu auf dem Dach
Suche ich
Gu-gu-gu die Brüder
Wehe
Gu-gu-gu sie wurden geschlagen
Gu-gu-gu sie wurden erschlagen
Gu-gu-gu sie sind fort wo sind sie
Gu-gu-gu Isuf
Gu-gu-gu Istref
Gu-gu-gu auf dem Haus
Gu-gu-gu warte ich auf sie
Ich warte auf sie
Dass sie zurückkommen
Dass sie zurückkommen
Ich warte auf sie
Gu-gu-gu
Gu-gu-gu
 
 
 
 
 

Status habitus

Verloren im Labyrinth
Kein Zaun kein Hab und Gut
Keine Filzkappe
Status habitus
Im Schneidersitz schräg
Auf der Erdkugel
Ohne Ausweis
Mein Landsmann
Spricht nicht von Liebe
In jeder Telephonzelle
Hallo hallo he wie geht’s euch zuhaus
Bin kaum durchgekommen
Wie geht’s Mutti
Refrain: status habitus
In Metropolen
Wird die Jugend geschmolzen
Wie Blei
Fortgeschwemmt
Wie Flussufer
Status habitus
Was ist mit den Schulen  hä
Wie sieht’s mit Arbeit aus  hä
Und in den Krankenhäusern  hä
Gibt’s Tote
Status habitus
Sie haben die Kinder vergiftet ...
In jeder Telephonzelle
Mein Landsmann
Auch ohne Ausweis zu erkennen
Der Fluss in die Fremde
Fliesst und fliesst
Status habitus
In Labyrinthen
Suchst du
Den Weg der Rückkehr
 
 
 
 

Exodus

1.

Mit weissen Tüchern
An der Schwelle
Winkend
Hinter der Gardine
Tränen in den Augen
Im dunklen Zimmer
Glückliche Reise
Wünschten wir euch
Vor Sehnsucht
Blass
Blass
Als ihr uns verliesset
 

2.

Gross ist unser Haus
Gross der Hof
Wenn ich barfuss in ihm gehe
Wie lang der Tag wie lang
Unsicher mein Schritt
Ich falle und stehe auf
Wie ein Kind
Das anfängt zu laufen
Wie stark meine Brust
Die roten Äpfel wie reif
Wieviel Durst auf Apfelsaft
Mitten im Hof bleibe ich stehen
Wo bist du
 

3.

Die Mädchen schnitten die Haare ab
Vergessen war das Spiel
Der Jungen
Die hinter unsren Zöpfen her waren
Nur noch wenige seid ihr
Nach dem Aufbruch zum Exodus
 

 4.

Am Fluss
Wollen wir die Haare waschen
Wollen wir die Gesichter waschen
Wollen wir die Brüste netzen
Wollen uns mit Fluss besprengen
Wollen der Heiligen Maria gleichen
Wenn sie nicht wiederkommen
 

5.

Beseht euch nicht im Spiegel
Leerbäuchig
Wehe
Immer mehr Falten
Auf der Stirn am Auge im Gesicht
Fliessen Tränen
Lasst die Sehnsucht auf der Treppe
Lasst den Kopf sinken
Wie alte Frauen
 

6.

Weh uns
Wenn es nicht regnet
Der Fluss versiegt
Sie nicht kommen
Es Nacht wird
Weh uns wehe
 

7.

Wie Blumen
Gehen die Mädchen

Sehnsucht Sehnsucht Sehnsucht
Schmetterlinge taumeln in der Luft
Morgens
Tropft schon der Tau
Wind kommt auf
Eure Köpfe näher aneinander
Die Blumen gehen Hand in Hand
Zur Sonne
Hinter ihnen spriesst
Gras blumenlos
 
 
 

 Ausmass

Es misst es misst ab
Und es misst und misst ab
Die Hüfte den rechten Arm
Es kriecht die Wirbelsäule empor
Rippe um Rippe
Wenn ich stehe
Und es misst und misst ab
Die langen Haare die Schultern unversteckt
Heimlich sieht es das Ende
Des blanken Fusses
Es misst es misst ab
Wassertröpfchen rutschen über den Körper
Auf der Stirn und im Gesicht
Ich bleibe
Gehe nicht
Nicht hinaus nicht hinein
Nicht hinaus nicht hinein
Und es misst und misst ab
Meine nackte Physis
Die kurzen Gliedmassen
Auch am Kopf nicht oh
Es misst es misst ab
Sieht alles
Wahrhaft nirgends auch nur ein Blatt
Es legt mir eine Schlinge um den Hals
Für den Kragen
Schneidet mir das Kleid nach seinem Mass zu
Ich zittere klatschnass
Es misst es misst ab
Nichts kann ich vor ihm verstecken
Weder Braue noch Bogen noch Bauch
Weder Fieber noch Schweiss noch Blut
Es sieht alles
Meine Physis oh
Nur die Träne nicht
Unter der Wimper
Dafür gibt es kein Massband
Auch wird das Kleid
Nicht nach eigenem Mass
Geschnitten
 
 
 

 Möwe ...

                                  “... Berg trifft nicht auf Berg
                                  Doch Herzen treffen auf einander
                                  Eines Tags.”

1.

Möwe
Auf Firsten

Säugling
Schwelle des Hauses

Tränen
Siedende Sehnsucht

Sooft Jahreszeiten wechseln
Auf Dächern

Überm Meer
Und Wellenbrechern

Keine Möwe
In Tal und Gebirge

Vogel so weiß
In den Herzen
 

2.

Warte warte wart
Möwe
Nicht gekommen

Warte warte wart
Auf deiner Schwelle
Kosova
Sitzen Mütter warten

Sooft kamen und gingen
Die Möwen
Auf den Dächern
Und an Giebeln die Spur

Unter Vordächern sitzen sie
Hacken Holzklötze
Eines Tages sehen wir einander wieder
 

3.

Träne schluckt Träne
Sehnen packt Sehnen
Wir vergehen nicht
Werden nicht Asche des Feuers
An der Schwelle
Lauerten sie auf uns
Wir sahen einander nicht oh Gott
Möwe
Und wir sahen einander nicht

4.

Wir warten und warten
Unsere Kopftücher bleichen aus
Die Haare werden lang
In den Augen siedet Durst
Wir warten und warten
Hausschwelle sind wir
Wenn wir einander an der Hand fassen

Berg und Berg – sind wir das
Herz und Herz – sind wir das
Treffen wir wohl auf einander eines Tags
Treffen wir wohl auf einander eines Tags
 
 

                             Aus dem Albanischen übersetzt von Hans-Joachim Lanksch
                                                          © Übersetzungen Hans-Joachim Lanksch



© Hans-Joachim Lanksch
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        Lanksch@t-online.de

 
Flora Brovina
von Hans-Joachim Lanksch

wplarre@bndlg.de  Mailsenden

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Seite erstellt am 05.11.2000